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10.-13.10. 2023
Internationale Maschinenbaumesse
Digitale Fabrik 2.0 fokussiert auf die technologische Transformation der Wirtschaft
Teil der 62. Internationalen
Maschinenbaumesse, die vom 8. bis 12. November auf dem Brünner Messegelände
stattfindet, ist auch die 2. Auflage der erfolgreichen Sonderschau Digitale
Fabrik 2.0. Ihr diesjähriges Thema lautet technologische Transformation der
tschechischen Wirtschaft. Goldener Partner der Sonderschau ist die Firma
Siemens, unter den weiteren Partner sind Cerebrica und Grant Thornton.
Die Digitale Fabrik 2.0 möchte einen Weg aufzeigen, wie diese technologische Transformation zu bewältigen ist. Die Bemühungen zielen darauf ab, die Tschechische Republik zum „Laboratorium Europas“ zu machen, in dem neue Technologien und damit verbundene Methoden der Transformation der Industrie entwickelt und als Pilotprojekte erfolgreich umgesetzt werden, um zu höherer Effizienz und ökologisch sauberer Industrie zu gelangen.
Transformationstechnologien im Rampenlicht
Im Rahmen der Digitalen Fabrik 2.0 wird eine räumlich verknüpfte, thematisch strukturierte Präsentation geschaffen, bestehend aus "Ausstellerinseln“, wo einzelne Komponenten digitaler Fabriken definiert werden. Hier präsentieren sich Firmen wie Siemens, 3Dees Industries, 4dot Mechatronic Systems, Act-in CZ, AYES, Bits4s, Bossard CZ, Cerebrica, dataPartner, EasyCargo - Load efficiently, Grant Thornton, Hardwario, Intemac Solutions, Leadspicker, M2C, NeuronSW, Optisolutions, SIDAT, SKF CZ, stoba Precizní Technika, SysTech Group, The Cloud Provider oder UNIS.
Konferenz „Tschechische Republik – Industrieweltmacht 2028?“
Die zweite Auflage dieser internationalen Konferenz wird auf Fragen der digitalen Transformation in der Zeit nach Covid und die nachfolgende Datenverknüpfung von Firmen für höhere Effizienz der firmenübergreifenden Zusammenarbeit fokussiert sein und sich mit Definitionen strategischer Entwicklungsziele der Tschechischen Republik und Fallstudien zu erfolgreichen Lösungen und Vorgehensweisen befassen. Im Rahmen der einzelnen Blöcke werden die effizientesten Instrumente und Methoden für die einzelnen Problemkreise vorgestellt. Den Teilnehmern wird auch die einzigartige Gelegenheit geboten, sich in Diskussionen mit wichtigen Playern der Industrie 4.0 einzubinden. Zu den Referenten zählen unter anderem Eduard Palíšek, Generaldirektor von SIEMENS Česká republika, oder Vladimír Mařík, wissenschaftlicher Direktor des Tschechischen Instituts für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Tschechischen technischen Universität Prag. Auf die Frage, ob die künftige Entwicklung der Tschechischen Republik in einer neuen Form der Industrie beruht, die durch Kombination von Expertenwissen mit neuen Technologien (künstliche Intelligenz, Digital Twins, 5G-Netze) entsteht, wird der stellvertretende Minister für Industrie und Handel der Tschechischen Republik für Digitalisierung und Innovationen Petr Očko antworten, der auch Finanzierungsmöglichkeiten für Transformationsprojekte von Firmen aus dem Nationalen Erneuerungsplan vorstellt. Diverse Entwicklungsmöglichkeiten werden auch von führenden tschechischen Volkswirtschaftlern aufgezeigt und beurteilt. Die Veranstaltung ist international – ein wichtiger Referent ist z.B. Tilman Becker vom Forschungs- und Innovationszentrum für fortgeschrittene Industrieproduktion. Die Konferenz findet am Mittwoch, dem 10. November statt.
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