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Silva Regina
30.3. - 3.4. 2014

Internationale Forst- und Jagdmesse

TECHAGRO, ANIMAL VETEX, SILVA REGINA und BIOMASSE 2014

 

Aussteller und Ausstellungsfläche in qm

Messe
Aussteller Ausstellungsfläche
TECHAGRO 404
60 404
ANIMAL VETEX
84
6 103
SILVA REGINA
199
13 689
BIOMASA
56
3 511
SUMME
743
83 707

 

Besucher

119 013 Besucher aus 46 Ländern
davon 7 462 aus dem Ausland
263 akkreditierte Journalisten

Final Report zum Download:

Stimmen zu den Messen

Marian Jurečka, Landwirtschaftsminister der Tschechischen Republik:
Es ist mir eine große Ehre, diese Messen eröffnen zu dürfen. Zum ersten Mal war ich als Dreizehnjähriger im Jahr 1994 hier, und ich habe das Glück, keine der bisherigen Auflagen ausgelassen zu haben. Einmal in zwei Jahren ist dies das größte Ereignis der Land- und Forstwirtschaft. Ich wäre sehr froh, wenn zur Rekord-Ausstellerzahl und Rekordfläche auch ein Rekord bei der Besucherzahl hinzukäme und hier eine Rekordzahl an Geschäftskontrakten vereinbart und abgeschlossen werden könnte. Die TECHAGRO dient auch dazu, dass die in der Landwirtschaft tätigen Leute sich treffen, miteinander sprechen und bestehende Freundschaften aufrecht erhalten und so den Agrarsektor auch mit Hilfe dieser Veranstaltung weiter entwickeln können.

Miroslav Toman, Präsident der Agrarkammer der Tschechischen Republik:
Diese Messen sind eine der größten landwirtschaftlichen Veranstaltungen in Europa. Hier treffen sich nicht nur Landwirte, sondern auch Jäger, Maschinenbauer, Tierärzte und überhaupt alle, die sich auf dem Lande bewegen, die sich um dieses Gebiet kümmern, denen an ihm gelegen ist und die es für die Zukunft entwickeln möchten. Ich bin sehr froh, dass diese Messe Innovations- und Modernisierungsmöglichkeiten zur Schau stellt, und das um so mehr, als in nächster Zeit die Verteilung von Geldern im Rahmen des Programms Entwicklung ländlicher Gebiete ansteht. Wir sind bemüht, einen Großteil dieser Gelder – rund 30 Prozent – gerade Modernisierungen und Innovationen zukommen zu lassen, da wir uns wünschen, dass die Landwirtschaft stetig voran schreitet und es den tschechischen Landwirten besser geht, die Menschen hochwertige Lebensmittel bekommen und der ländliche Raum sich weiter entwickelt.

Martin Pýcha, Vorsitzender des Landwirtschaftsverbandes der Tschechischen Republik:
Die Landwirtschaft ist in guter Verfassung. Es gibt hier Firmen, die nicht nur montieren, sondern Entwicklung betreiben und Landtechnik der Spitzenklasse herstellen. Schon die letzte Auflage war eine Rekordmesse, das gleiche ist auch dieses Jahr gelungen, und ich bin überzeugt, dass die diesjährige Messe sowohl bei Aussteller- als auch Besucherzahlen Rekorde schreiben wird.

Dušan Benža, Sekretariatsdirektor der Assoziation Land- und Forsttechnik:
So wie jede Auflage ist auch die diesjährige eine Rekordmesse. Äußerst positiv wird sie auch von den ausländischen Besuchern wahrgenommen. Wir führten hier eine Reihe von Gesprächen mit unseren Partnern, es waren zum Beispiel Briten und Franzosen hier, auch jedoch Vertreter von Messegesellschaften, zum Beispiel Russen haben hier einen eigenen Stand. Wer aus dem Ausland noch nicht auf unserer Messe war, ist von ihrer Qualität überrascht, wer wiederholt kommt, der kann nur bestätigen, dass ihr Niveau ständig steigt. Auch unsere Mitgliedsfirmen, mit denen ich sprechen konnte, sind zufrieden. Manche Firmen haben mir bestätigt, sie hätten direkt vor Ort Kontrakte abgeschlossen und mit neuen Kunden Bestellungen unterzeichnet, was in den letzten Jahren nicht so oft der Fall war. Man sieht hier, dass im Landwirtschaftssektor ein leichter Optimismus überwiegt.

Oto Lasák, Geschäftsführer, Lesnická práce, s.r.o.:
Die diesjährigem Messen waren in allen Richtungen Rekordmessen. Hervorheben möchte ich vor allem die hohen Besucherzahlen. Den Forstleuten möchte ich wünschen, dass ihnen vom Staat vergleichbare Bedingungen geschaffen werden, wie sie sie unsere Landwirte haben. Dies würde eine Erneuerung und Modernisierung des Maschinenparks ermöglichen, und das würde vor allem den Anbietern von Arbeiten helfen, allen voran den Gewerbetreibenden und anschließend auch den Anbietern von Maschinen, die praktisch keine verkaufen können. Die staatlichen Aufträge müssen auch von den unsinnig niedrigen Preisen für Arbeiten wegkommen, die keine Modernisierung der Maschinen ermöglichen.

Welina Dinewa Petkowa, Inhaberin und Chefredakteurin der bulgarischen Wochenzeitschrift Agrowestnik, Organisatorin der Messemission bulgarische Fachleute:
Auf alle machte die hohe Zahl der Besucher einen großen Eindruck, und auch deren Zusammensetzung, da viele junge Leute und Familien mit Kindern zur Messe kamen. Man sieht, dass sich junge Leute hier für diese Branche interessieren. Sehr gefällt allen auch die Organisation der Messe und die Aufmerksamkeit, die der bulgarischen Delegation in Brünn zuteil kommt. Interessant ist auch, dass weitere bulgarische Besucher individuell anreisten, ich habe hier zum Beispiel Fachleute aus der Tierproduktion, Vertreter der Firmen New Holland und Zetor sowie Hersteller von Landtechnik getroffen.

Antonín Brzobohatý, Geschäftsführer, S – servis bke, s. r. o.:
Auf der Jagdmesse SILVA REGINA stellen wir regelmäßig seit 2004 aus, und dieses Jahr sind wir hier sehr zufrieden. An Besuchern gibt es vielleicht schon zuviel, aber das ist natürlich hervorragend. Wir fahren zu vielen Jagdmessen, aber so viel Leute wie hier gibt es nirgendwo sonst, bei uns nicht und auch im Ausland nicht. Wir sind aus zwei Gründen hier – einerseits den Besuchern zur Freude, die bei uns schießen können, andererseits bewerben wir so auch unsere Laserschießstände. Eine Menschenschlange steht hier den ganzen Tag lang. Natürlich ist die Teilnahme für uns auch von geschäftlicher Bedeutung, jeweils rund ein halbes Jahr nach der Messe haben wir erhöhte Umsätze.

Pavlína Vašíčková, Bereich Forstwirtschaft des Landwirtschaftsministeriums der Tschechischen Republik:
Waldpädagogik ist eine regelmäßige Rahmenveranstaltung der SILVA REGINA, dieses Jahr haben wir sie jedoch etwas anders aufgefasst und den Präsentationsraum erweitert, um sich den Kindern gezielt widmen zu können. Wir haben für sie mehrere Stationen vorbereitet, an denen sie kennen lernen können, was alles ein Förster beherrschen muss, um sich um den Wald kümmern zu können. Mit dem Besucherinteresse sind wir dieses Jahr sehr zufrieden, am ersten Messetag hatten wir hier von Morgen bis Abend voll. Jetzt kommen Schüler und verabschieden sich mit der Feststellung, dass es ihnen hier viel Spaß gemacht habe, und das freut einen immer.

Šárka Holzbachová, Bereichsleiterin Informatik, Forschungsinstitut für Forstwirtschaft und Jagd:
Auf der SILVA REGINA stellen wir regelmäßig aus, und die diesjährige Messe sehe ich als sehr erfolgreich, schon wegen des hohen Besucheraufkommens. Auch an unserem Stand spürten wir, dass mehr Leute kamen als bei früheren Messen. Wir präsentieren hier die Tätigkeiten unseres Instituts, und die Messe hat für uns große Bedeutung als Möglichkeit, mit dem Fachpublikum in Kontakt zu kommen. Wir zeigen hier zum Beispiel die Explantatenbank Waldgehölze sowie weitere Sachen, an die die Leute sonst nicht sehr herankommen, so dass großes Interesse daran besteht.

Petr Cankař, Firmeninhaber, ATMOS:
Mit der Messe sind wir maximal zufrieden, nicht nur, was das Besucheraufkommen betrifft, sondern auch bezüglich der Ausstellerzahl und des allgemeinen Niveaus. Auch geschäftlich klappte es. Wir sind alle zwei Jahre da, und als Hersteller von Wärmetechnik haben wir Kunden sowohl unter den Landwirten als auch unter Förstern und Jägern, so dass dies für uns die ideale Messe ist.

Jan Kadubec, Leiter der Marketingabteilung, LIEBHERR – STAVEBNÍ STROJE CZ s.r.o.:
Gegenüber früherem Auflagen der SILVA REGINA haben wir unsere Teilnahme etwas breiter aufgefasst und insgesamt fünf Maschinen hergebracht, davon zwei für den Einsatz in der Holzindustrie und drei für die landwirtschaftliche Produktion. Wir haben uns Mühe gegeben, den ganzen Stand für unsere Kunden angenehm zu gestalten, mit großen Background und ausreichen Platz zum Besichtigen der Maschinen. Mit dem Besucherinteresse sind wir bestimmt zufrieden. Obwohl wir einen rund doppelt so großen Stand wie früher haben, war er nie leer. Der Sonntag war echt hektisch, es kamen hauptsächlich Familien mit Kindern, aber ab Montag begannen schon Geschäftsgespräche, und jeder unserer Verkäufer sprach hier mit geladenen Kunden. Die Messe werten wir erst nach ihrem Ende aus, aber schon jetzt ist sie dank des Besucherinteresses für uns sehr erfolgreich.

Jan Šípek, Marketingmanager, STROM PRAHA a.s.:
Die diesjährige TECHAGRO war hervorragend. Unser Stand war ständig gerammelt voll, unglaublich, Kopf an Kopf. Unsere Firma nimmt an der Messe seit 1994 traditionell teil. Dieses Jahr war es nicht einfach, die Ausstellungsfläche zu vergrößern, da das Gelände völlig belegt war. Wir haderten mit den Ausstellern um jedes Stückchen Fläche. Die Messegesellschaft kam uns entgegen, und so hatten wir wieder einen größeren Stand als letztes Mal, rund 2000 Quadratmeter. Der Hauptteil des Standes war auf die Firma John Deere ausgerichtet, wir boten jedoch auch weiteren Firmen aus unserem Angebot Raum, und Spezialmaschinen für Forstarbeiten stellten wir in Halle Z aus. Wir waren sehr zufrieden.

Vlastimil Zeman, Verkaufsförderungsmanager, MERIMEX s. r. o.:
Angesichts der Besucherzahl, die erneut einen Rekordwert erreicht, sind wir sehr zufrieden. Am Stand ist es ständig voll von Leuten, andauernd haben wir jemanden, mit dem wir über Neuheiten diskutieren können, dem wir Produkte vorführen. Das Wetter ist auch luxuriös. Wir haben hier ein paar neue Kontakte angebahnt, die sehr vielversprechend aussehen, so dass wir auch aus geschäftlicher Sicht zufrieden sind. Überwiegend handelt es sich um slowakische Kunden, und mit zwei von ihnen haben wir bereits über konkrete Kontrakte verhandelt, was uns bislang noch nie passiert ist.

Josef Kučera, Direktor des Verbands der Züchter tschechischen Fleckviehs:
Auf die TECHAGRO kehren wir nach zwei Jahren zurück. In dieser Zeit haben unsere Züchter ein großes Stück Arbeit geschafft. Das letzte Prüfjahr schlossen wir erstmals mit einer durchschnittlichen Leistung von über 7000 kg Milch ab, wodurch wir erneut unsere Spitzenposition in Europa bestätigen konnten. Unseren Partnern haben wir vieles anzubieten, auch denen, die auf der Messe zu uns kamen. Am Nachbartisch sitzen Kollegen aus Moldawien, die auf unseren Farmen Färsen für ihre Herden aussuchen, auf dem Weg zu uns sind Kollegen aus Usbekistan, und großes Interesse an Zusammenarbeit verzeichnete ich letzte Woche in Vietnam.

Ctibor Zourek, Leiter der Abteilung Geschäftsinformationen, MIKROP ČEBÍN:
Man sieht, dass die landwirtschaftlichen Unternehmen sich in den letzten Jahren konsolidiert haben und relativ gute ökonomische Ergebnisse vorweisen können. Das zeigt sich auch am Interesse an der TECHAGRO, die laut Informationen der Messe Brünn die größte Veranstaltung dieses Jahres ist. Das Besucherinteresse ist dieses Jahr enorm, und das spüren natürlich auch wir. Wir nutzen diese Gelegenheit für Treffen mit unseren Kunden, und auch für Danksagungen. Unsere Teilnahme in Brünn werte ich positiv.

Jan Bernardy, Präsident der Tierärztekammer der Tschechischen Republik:
Die Brünner Messe ist ein großes, freudiges Ereignis, angefangen mit der TECHAGRO, dem mitteleuropäischen Veterinärkongress und der Messe ANIMAL VETEX. Es gibt hier eine Menge Nutztiere zu sehen, was hier in Südmähren fast eine Seltenheit ist angesichts der Tatsache, wie in den letzten Jahren in Brünn und Umgebung, und auch allgemein in der Region, die Tierbestände zurückgegangen sind. Es ist eine Freude, das hier zu sehen.

Michal Karmazín, Geschäftsmanager, AGRICO:
Wir gehören zu den Firmen, die auf der TECHAGRO von Anfang an ausstellen. Die diesjährige Zusammenarbeit mit der Messe Brünn bei den Vorbereitungen werte ich sehr positiv, sie war entgegenkommend und flexibel. Was das Besucheraufkommen betrifft, übertraf der Sonntag die Erwartungen, und am Dienstag, der für uns Hersteller und Anbieter von Stalltechnologien traditionell von grundlegender Bedeutung ist, wurden unsere Erwartungen erfüllt. Am Stand diskutierten wir mit bestehenden und neuen Kunden über Projekte, die wir vorbereiten. Wir verzeichneten zum Beispiel großes Interesse an unserem Rezirkulationssystem für die Fischzucht mit Nutzung von Abfallwärme aus Biogasstationen, ein Exponat, das wir zum Wettbewerb um den Grand Prix angemeldet haben.

Libor Novotný, Produktmanager, BAUER:
Unsere Gesellschaft orientiert sich insbesondere auf den Export. In Brünn nehmen wir an der Messe hauptsächlich deshalb teil, um unsere Marke zu fördern und unser aktuelles Angebot für die Tierproduktion zu zeigen. Wir haben hier sowohl Modelle von Farmen und Ställen als auch Beispiele von Technologien, die wir den Kunden anbieten können. Seitens der Besucher verzeichneten wir das größere Interesse an Milchproduktion, und somit auch an Baumaßnahmen für Milchkühe und Milchfarmen. Mit dem Besucheraufkommen, vor allem von Montag bis Mittwoch, waren wir zufrieden.

Josef Maňásek, Geschäftsführer, GEA Farm Technologies CZ:
Wir sehen die TECHAGRO als sehr gute Messe, die den Landwirten neue Informationen und Erkenntnisse bringt, was auch am Besucheraufkommen zu sehen ist. Überrascht hat uns die Menge an Interessenten, die sich für die ausgestellten Exponate interessierten. Hauptlockmittel unseres Standes war der Melkroboter Mione, den wir zum ersten Mal ausstellten, und obwohl er in der Tschechischen Republik bislang kein einziges Mal installiert wurde, erntete er großes Interesse, so wie auch die völlige Neuheit im Bereich Melktechnik, das Apollo-System.

František Kolář, Handelsvertreter, ALEX INDUSTRIES:
In Brünn boten wir das komplette Sortiment an Stalltechnologien für Kühe, Schweine und Pferde an und stellten am Stand auch eine Neuheit im Bereich Ventilation für die Schweinezucht vor, und zwar ein Zuluftsystem für Ställe durch einen Zuluftverteiler, der durch Kühlung der Luft ergänzt werden kann. Wir verzeichneten auch Interesse an unseren Luftreinigungsanlagen, die unsere Firma direkt in den Abzugschornstein einzubauen vermag, so dass man keine zentrale Reinigungsanlage braucht. Unsere Erwartungen bezüglich der Messeteilnahme haben sich erfüllt, wir sind mit dem Besucheraufkommen und auch dem gesamten Verlauf der Messe zufrieden.

Petr Svadbík, Handelsmanager, Pilous-pásové pily, spol. s r.o.:
Die diesjährigen Messen TECHAGRO und SILVA REGINA waren ein großes Event, was sich auch im Besucheraufkommen an unserem Stand widerspiegelte. Im Stand war es ständig voll, das Interesse an unseren Sägen war groß. Wir haben auf dem Messegelände sogar mit manchen Farmern Kaufverträge zu kleineren Holzsägen abgeschlossen. Wir waren zufrieden, die Messe war für die Firma von Nutzen. Selbstverständlich nehmen wir auch an der nächsten Auflage dieser Messen teil.

Vlastimil Vozník Sr., Handelsvertreter, BV Technika, a.s.:
Diese Messe ist besser als die in Hannover und die beste ihrer Art in Europa. Wir hatten praktisch keine Zeit, den Stand zu verlassen, da wir uns ständig potenziellen Kunden widmen mussten. Für unsere Firma war diese Veranstaltung von großem Nutzen, und ich denke, auch für die anderen. Meiner Meinung nach wird die TECHAGRO einen großen Einfluss auf die Belebung des Verkaufs von Landtechnik haben, mal abgesehen davon, dass die Firmen hier neue Kontakte anbahnen konnten. Ich bin froh, dass unsere Firma hier neue Technik präsentieren konnte, vor allem den leistungsfähigen Futterpflanzenernter.

Petr Dlouhý, Vorstandsvorsitzender, HZT Technik-servis, a.s.:
Für uns ist die TECHAGRO eine äußerst wichtige Ausstellung, und auch für die Hersteller. Unser holländischer Partner wollte, dass wir uns in Brünn in diesem großen Ausmaß präsentieren. Hinsichtlich Präsentation ist die TECHAGRO mit der Messe in Hannover vergleichbar. Unsere Firma war mit ihrer Messebeteiligung zufrieden. Bei der diesjährigen Auflage gab es eine Rekordteilnahme von Ausstellern und Besuchern. Zum starken Besucheraufkommen trug auch das gute Wetter bei, da die Feldarbeiten bereits fertig sind. Nach Brünn kam auch der Chef der holländische Firma Trioliet, um selber mit uns neue Kontakte in der Tschechischen Republik zu besprechen. Wir waren sehr zufrieden.

Valentíny Marek, Produktmanager Maschio Gaspardo:
Die TECHAGRO sehe ich als sehr professionelle Messe. Unseren Stand besuchten viele Fachbesucher, die etwas von Maschinen verstehen und wissen, was sie kaufen möchten. Wenn sie eine neue Technologie sehen, fragen sie gleich, wie die Maschinen funktionieren. Unseren Stand besuchten zahlreiche potenzielle Kunden, die Messepräsentation machte sich bezahlt, da wir zeigten, dass wir im Stande sind, ein vollständiges Bodenbearbeitungsprogramm anzubieten. Wir haben auch neue Kontakte gewonnen und alte gefestigt.

David Pokorný, Marketingmanager, Bednar FTM s.r.o.:
Die diesjährige TECHAGRO war überaus erfolgreich, unsere Firma freut sich sehr, dass sie ihre Marke immer mehr in das Bewusstsein der landwirtschaftlichen Öffentlichkeit bringen kann. Dieses Jahr hatte unser Stand eine dreifach größere Kapazität als bei der letzten Messeauflage, und das war gut. Im Stand war es nämlich ständig gerammelt voll von Leuten, die sich für Landtechnik interessierten. Ich muss wiederholen, aus unserer Sicht ein riesiger Erfolg. Wenn wir ein starker Marktplayer sein wollen, dürfen wir in Brünn nicht fehlen und müssen einen bestmöglichen Eindruck machen.

Pavel Kouřil, beauftragter Handelsvertreter der Firma Krone für die Tschechische und die Slowakische Republik:
Die TECHAGRO sehe ich als äußerst erfolgreich. Angesichts der hohen Besucherzahlen mussten wir neues Werbematerial bestellen, da an unserer Technik großes Interesse bestand. Wir sind zufrieden, dass wir für unsere automatische Kalibration den Grand Prix TECHAGRO erhielten. Der Marketingchef von Krone besuchte uns und sagte, die TECHAGRO sei eine kleinere Agritechnika Hannover. Die Firma ist mit ihrer Teilnahme an der Messe in Brünn sehr zufrieden.

Mojmír Freund, Marketingmanager, UNIMARCO a.s.:
Unsere Firma tat gut daran, dass sie von der Halle V in die P umzog. Mit diesem Schritt waren auch unsere Kunden zufrieden. Wir wussten zu schätzen, dass in dieser Halle keinerlei Show stattfand und wir Ruhe für eine Reihe von Gesprächen hatten, da diese Messe nahezu hektisch war, es kamen sehr viele Leute mit Interesse an unserer Technik. Wirtschaftlich ist diese Messe für unsere Firma gelungen, wir haben eine Reihe neuer Kontakte geknüpft und bestehende gefestigt. Diese haben sich direkt hier für eine Erneuerung ihres Maschinenparks entschlossen, und das erneut mit von uns gelieferten Mechanismen, obwohl wir in der Kategorie der teureren sind, die nicht sehr übers Internet gekauft werden. Beim diesjährigen extremen Besucheraufkommen schätzen wir auch die Organisationsarbeit der Messegesellschaft, die den Besucheransturm und das Parkproblem bewältigt hat. Deshalb konnten unsere Partner immer rechtzeitig zu den Gesprächen kommen.

Přemysl Šedivý, Geschäftsführer, AGROMEX:
Die diesjährige Messe war für unsere Firma gelungen, wir haben auf dem Messegelände sogar direkte Geschäfte abgeschlossen. Jeden Tag liefen Gespräche mit Kunden und unseren Geschäftspartnern. Wir wurden von Kollegen nicht nur aus der Tschechischen Republik, sondern auch aus Polen, Ungarn und der Slowakei besucht. Die diesjährige Messe wird bestimmt zur Belebung des Landtechnikmarktes beitragen, meiner Meinung nach wird der Verkauf von Traktoren und weiteren Mechanismen nach einiger Zeit bestimmt in die Höhe gehen. Davon zeugte in diesen Tagen auch das Interesse der Landwirte auf dem Messegelände.

Milan Matula, Marketingmanager, AGRALL:
Auf der diesjährigen Messe waren wir in allen Richtungen zufrieden – hervorragende Organisation, hohe Besucherzahlen und zudem riesiges Interesse an unserem Maschinenangebot. Wir hatten nicht erwartet, dass wir wegen des großen Interesses manche Maschinen direkt auf dem Messegelände verkaufen, das war nicht unsere Priorität. Wir präsentierten neun Neuheiten, die wir selbstverständlich unseren Geschäftskollegen vorstellten, und es fand auch eine Reihe von Gesprächen mit neuen potenziellen Kunden statt.

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